Die Health-Warrior-Bewegung
Be a Warrior, not a Slave
Für viele Menschen weckt das Wort Krieger ausschließlich negative Assoziationen – wir denken an Krieg, Gewalt und Unterdrückung. Doch diese einseitige Darstellung ist medial konstruiert. Denn der Archetyp des Kriegers steht in seiner gesunden Ausprägung für essenzielle Werte: Mut, Ehrgeiz sowie mentale & physische Stärke zum Schutz der Schwächeren. Werte, die im Zeitalter von Corona immer weiter verloren gingen. Zeit, ein Zeichen zu setzen. Zeit für Veränderung. Zeit für die Health Warrior.
Ein kurzer Rückblick
Wir schreiben das Jahr 2020. Corona. Ein Wort, das so viel Macht über unser Leben besaß,
dass ich es nicht einmal mehr auf meinen Social-Media-Kanälen verwenden konnte, ohne eine
drastische Einschränkung meiner Reichweite befürchten zu müssen. Aufgrund einer medial
geschaffenen Pandemie waren wir mit Freiheits- und Meinungsbeschränkungen
konfrontiert, welche die zuvor bereits in Deutschland bestehenden Gesetze bei Weitem
übertrafen. Alltägliche Tätigkeiten wie z. B. im Sommer auf einer Parkbank zu sitzen, einen
lustigen Abend mit seinen Freunden zu verbringen, sich auf einen späten Abendspaziergang zu
begeben oder seine kranke Großmutter im Altenheim zu besuchen, wurden plötzlich als
Ordnungswidrigkeit oder gar als Straftat geahndet.
Zur absoluten Entwürdigung wurde die Bevölkerung schlussendlich noch dazu genötigt, ihr
Gesicht mit Masken zu vermummen und an einer experimentellen Großstudie – sarkastisch
als Schutzimpfung tituliert – teilzunehmen. Gesundheitliche und psychische Folgen dieser
Maßnahmen waren den Mainstream-Medien maximal einen Randbeitrag wert oder
wurden völlig ignoriert. Hier spreche ich insbesondere von den immensen psychischen
Folgen, die eine von maskierten Gesichtern umgebene Gesellschaft für unsere
heranwachsenden Kinder hatte bzw. zukünftig haben werden sowie durch die Zeit der
Isolation ausgelöste steigende Ziffer depressiver und suizidgefährdeter Menschen.
Klardenkende und -handelnde wurden als „rechtsradikale Spinner“ diffamiert und medial
oder beruflich geächtet. Jene heldenhaften Ärzte und Therapeuten, die noch Ethik und
Gewissen in sich spürten, bekamen aufgrund kritischer Meinungsäußerung oder Ausstellung
von Attesten zur Befreiung der Maskenpflicht Hausdurchsuchungen oder verloren gar ihre
Approbation. Mutige Demonstranten sahen sich regelmäßig mit Anzeigen und polizeilicher
Gewalt konfrontiert. Die Liste ist endlos. Und all dies unter dem Deckmantel des „Schutzes
der Schwächeren“? Wer hat die Omi denn gefragt, ob sie wirklich lieber allein sterben
möchte…? Satanische Umkehr at its best.
Health Warrior – Die Geschichte hinter dem Shirt
Auch, wenn politisch bereits wieder neue Säue durchs Dorf getrieben werden, kann von
einem „Corona-Ende“ keine wirkliche Rede sein. Denn noch immer – 2,5 Jahre später –
werden Menschen in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in einigen Berufsfeldern zum
Maskenzwang genötigt. Was vor drei Jahren selbst der normale brave Bürger von nebenan als
Absurdität betrachtet hätte, ist inzwischen als „neue Normalität“ konditioniert. Und zwar so
sehr, dass selbst in Supermärkten zahlreiche Menschen ihr Sklavensymbol weiterhin freiwillig
zur Schau stellen. Die jahrelange Indoktrinierung hat ihre Folgen hinterlassen. Auf der
anderen Seite warten wir, die Kritischdenkenden, vergeblich auf eine öffentliche
Entschuldigung und Aufklärung seitens der Medien für die jahrelange Diffamierung und
mittlerweile nachgewiesenen politischen Lobbyismusskandale.
Zu meinem 29. Geburtstag – wir befinden uns etwa sechs Monate im Coronazeitalter –
schenkte mir meine damalige Partnerin, die mich auch bei diesem Projekt als Designerin für
die visuelle Umsetzung unterstützte, ein T-Shirt mit der Aufschrift „Health Warrior“. Dieser
simple, aber dennoch kreative Begriff resonierte bereits damals mit dem Rebellen in mir –
denn er beschreibt genau das, was mich und meine engste Community miteinander verbindet:
Wir kämpfen für eine (physisch sowie mental) gesündere Gesellschaft. Auf Instagram
verfasste ich kurze Zeit später einen Beitrag über die aus meiner Sicht positive Bedeutung des
Wortes.
Denn der Archetyp des Kriegers (in seiner gesunden Ausprägung)…
- besitzt ein tiefes Selbstvertrauen & unerschütterliche Willenskraft
- steht für seine Werte ein und kämpft für seine Passion
- richtet sein Handeln nicht nach autoritärer Vorgabe, sondern moralisch nach seinem inneren Kompass aus
- fühlt sich mit seiner animalischen Urkraft und somit mit einer gesunden Wut verbunden
- ist jedoch kein Unterdrücker oder Ausbeuter, sondern nutzt seine eigene Stärke zum Schutze der Schwächeren
- ist in der Lage, klare Grenzen zu setzen, und wirkt dadurch authentischer gegenüber der Außenwelt sowie sich selbst
- verfällt nicht der Opfermentalität, sondern kennt seine unendliche Schöpferkraft
- steht für Gemeinschaft statt Konkurrenz
- ist mit der wundervollen Kraft seines Herzens verbunden
Löst die Aufzählung dieser Attribute etwas in dir aus? Falls ja, besitzt du wohl ein gutes Stück Krieger, zumindest aber das Potenzial dafür in dir…
Im Jahre 2021 stieß ich im englischsprachigen Raum auf das Bild eines Künstlers, welches die „Corona-Schutzmaske“ in Form einer unterdrückenden Hand metaphorisch darstellte. Getreu dem Motto „Bilder sagen mehr als 1000 Worte“ empfand ich die Zeichnung als die perfekte Visualisierung der politischen Agenda. Und so reifte seitdem die Idee der Warrior Collection, die ästhetische Kleidung mit einem politischen Statement verbindet. Nach Anfertigung eines individuellen Krieger-Logos inklusive Schriftzug und einigen Wochen Detailarbeit präsentieren wir euch hiermit stolz das Ergebnis dieser Vision…
Gesicht zeigen in gesichtslosen Zeiten
Während also die schützende Kraft eines echten Kriegers in Deutschland immer weiter
verloren ging, wurde zeitgleich eine neue „Heldenfigur“ medial konstruiert. So gilt heutzutage
als Held, wer autoritätsgehorsam ist, sein kritisches Denken nahezu vollständig ablegen
konnte und seine Nachbarn bei der Polizei meldet, statt mit ihnen auf Augenhöhe zu
kommunizieren. "Setz die Maske auf und halt dein Maul!". Ein Krieger würde sich diesem
Irrsinn widersetzen. Der Durchschnittsdeutsche antwortet jedoch mit "Gerne. Dürfte ich
zusätzlich bitte noch mehr Steuern zahlen?“
Die Gegenbewegung, welche wir Health Warrior mit geringem Aufwand durch dieses
Projekt setzen können, ist alles andere als zu unterschätzen.
Ich erinnere hierbei an die
unabsehbaren Folgen des Schmetterlingseffektes. Nehmen wir an, im ersten Monat laufen 100
Health Warrior nur einmal pro Woche mit einem Shirt aus der Collection durch ihre jeweilige
Stadt, tragen es mit Stolz beim Trainieren im Fitnessstudio oder stehen damit in einem
öffentlichen Verkehrsmittel. 100 Menschen bezogen auf 80 Millionen Einwohner scheint
zunächst wenig. Doch jeder Einzelne von euch wird von Dutzenden oder gar hunderten
Menschen bemerkt. Der/ die ein oder andere wird euch mit Sicherheit ansprechen – sei es, um
mit euch eine Diskussion zu führen oder um euch zu fragen, wo ihr denn dieses besondere
Kleidungsstück ergattern konntet und was es mit dem Namen auf sich hat (und dann nennt ihr ihm selbstverständlich diese Seite als Antwort ;-)). Und selbst, wenn nicht, wird sich der Begriff Health Warrior in das Unterbewusstsein
deiner Begegnungen einbrennen. Ein einziger Krieger kann somit im Laufe einiger Monate
direkten oder indirekten Einfluss auf mehrere 10 000 Menschen nehmen. Zusammen besteht
das Potenzial, mit geringem Aufwand eine gigantische Lawine ins Rollen zu bringen…
Meine Philosophie
Besonders wichtig ist es mir, die Intention dieser Bewegung klarzustellen. Das Ziel ist
Aufklärung – auf intelligente Art und Weise – und keine weitere Spaltung der Gesellschaft.
Von Letzterem werden wir medial bereits genug „versorgt“. Es geht nicht darum, mit
Menschen, die den medialen Lügen verfallen sind, aktiv Streit zu suchen und schon gar nicht
in physische Gewalt auszuarten. Stattdessen ist das Ziel, mit anderen Menschen in den Dialog
zu gelangen und mit Hilfe eines modischen Statements zum Ausdruck zu bringen, wie kritisch
denkende Menschen sich in den letzten 2,5 Jahren fühlen mussten - und zwar ihrer freien
Meinungsäußerung beraubt.
Lasst uns gemeinsam zeigen, …
- dass es nicht normal ist, noch immer ein Sklavensymbol zu tragen.
- dass wir nicht vergessen, was mit uns gemacht wurde.
- dass wir keine domestizierten Opfer, sondern Krieger mit Herz sind.
- was der Ausdruck unserer Seele ist…
Denn echte Krieger zeigen Mut.
BE A WARRIOR, NOT A SLAVE.
SEI EIN TEIL DER BEWEGUNG, DIE NICHT WEGSCHAUTE.
Euer Benjamin Weidig
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