Urkraft Essenz

Verbindung mit dem Ursprung

Phytoplankton und AFA-Algen zählen zu den ältesten Kleinstlebewesen und besiedeln bereits seit rund drei Milliarden Jahren die Meere und Binnengewässer unserer Welt. Als Startpunkt des natürlichen Nahrungskreislaufes sind sie daher nicht „nur“ als reines Nährstoffwunder zu betrachten – vielmehr stellen sie die Essenz unseres Lebens dar. Das Produkt Urkraft Essenz vereint die Stärken dieser einzigartigen Organismen synergetisch. Hierdurch beschert uns der urzeitliche Mineralienkomplex ein Feuerwerk an Vitalstoffen, die durch modernste Verfahren in ihre maximale Bioverfügbarkeit gebracht werden. Das ganzheitliche Nährstoffspektrum fördert die Harmonisierung von Körper und Nervensystem.

Die Superfoods im Detail

AFA-Algen (Aphanizomenon flos-aquae)

Die „blaugrünen“ AFA-Algen sind eine Cyanobakterien-Art, die aufgrund ihres ausgewogenen Anteils an Mineralstoffen und Spurenelementen sowie einem der höchsten Chlorophyllgehalte im gesamten Reich der Lebewesen ein breites Spektrum gesundheitlicher Einsatzgebiete besitzen. Neben der allgemeinen Stärkung des Immunsystems sind v. a. ihre wundheilungsfördernden und beruhigenden Effekte im Magen-Darm-Bereich bekannt, weswegen AFA-Algen in der Naturheilkunde oft bei Hauterkrankungen, Allergien und Nahrungsmittelintoleranzen zum Einsatz kommen.

Ausgleich für Körper, Geist und Seele

In der ganzheitlichen Medizin gelten AFA-Algen als wirksames Adaptogen. Darunter verstehen wir Komplexe, welche eine Vielzahl biologisch aktiver Pflanzenstoffe besitzen, die die Stressresistenz des Körpers erhöhen, wodurch wir uns besser an (körperliche sowie emotionale) Stresssituationen anpassen können. So liegt die primäre Stärke der AFA-Algen in ihrer regulierenden und schützenden Wirkung auf das Nervensystem, was sich in Studien und Erfahrungsberichten in einer Verbesserung der Symptomatik z. B. bei Parkinson, ADHS, Alzheimer oder Depressionen bemerkbar machte. Insbesondere die Stimulierung des Vagus-Nervs, der nicht umsonst auch als Selbstheilungsnerv bezeichnet wird, führt zu einer besseren Balance von Körper und Psyche.

Phyto-Plankton

Phytoplankton zählt zu den Mikroalgen, d. h. zu den einzelligen pflanzlichen Organismen, die in unzählbarer Menge frei in Gewässern umhertreiben. Aufgrund seiner mikroskopischen Größe muss Phytoplankton – anders als herkömmliche Nahrung - nicht erst mit Hilfe der Verdauungsorgane aufgespalten werden, sondern wirkt innerhalb kürzester Zeit nach der Einnahme auf einem zellulären Level. Dies ist insbesondere für Menschen mit geschwächter Verdauung ein Segen, da es ihnen die Möglichkeit bietet, einen hochkonzentrierten Nährstoffkomplex einfach assimilieren zu können. Menschen, die unter Depressionen leiden, fühlen durch die Einnahme von Phytoplankton zudem oft mehr Energie und einen „inneren Frieden“.

Das Entgiftungs-Wunder

Phytoplankton ist nicht nur der Beginn einer ganzen Nahrungskette, sondern besitzt in der Natur eine weitere biologische Kernaufgabe: die Reinigung der Ozeane. Da unser Plasma (der wässrige Anteil des Blutes) bezogen auf die Mineralstoff-Zusammensetzung nichts anderes als verdünntes Meerwasser darstellt, wundert es wenig, dass Studien und Erfahrungsberichte Phytoplankton eine entgiftende und reinigende Wirkung unserer Organe und Körperflüssigkeiten attestieren. Phytoplankton enthält neben Chlorophyll und seltenen Spurenelementen erstaunlich hohe Mengen des antioxidativ wirkenden Enzyms Superoxid-Dismutase (SOD) – eine Kombination, die neben dem Immunsystem v. a. die Leistungsfähigkeit unserer Leber stärkt.

Häufig gestellte Fragen:

Wofür wird Urkraft Essenz verwendet?

Urkraft Essenz vereint die zwei mineralstoff- und chlorophyllreichen Superfoods Phytoplankton und AFA-Algen und liefert so einen breitbandigen Nährstoffkomplex zur Stärkung des Immunsystems und Mineralisierung des Organismus. Weitere Anwendungsgebiete sind v. a. Hauterkrankungen, Allergien, chronische Darmsymptome sowie verschiedenste Symptome eines belasteten Nervensystems.

Woher stammen die Komponenten und wie werden sie verarbeitet?

Auch für dieses Produkt gilt wieder: Herausragende Qualität ist für uns keine Besonderheit, sondern unser Anspruch. So entstammt das Phytoplankton aus einem 100 Meter tiefen Eiszeitsee der Niederlande. Die AFA-Algen werden aus einem geschützten Gebiet des Klamath-Sees, der für seinen außerordentlich hohen Mineralstoffgehalt bekannt ist, geerntet. Beide Komponenten sind schadstoffkontrolliert, liegen in Rohkostqualität vor und werden mithilfe modernster Technologien in ihre höchste Bioverfügbarkeit gebracht, um eine maximal effiziente Aufnahme der Nährstoffe zu gewährleisten (Analysezertifikate siehe hier). Gerade im Bereich „Superfoods“ und insbesondere bei Algen findet sich auf dem freien Markt eine teilweise erschreckende Qualität. Wir möchten jedoch ohne Kompromisse nur das Beste anbieten, was der Weltmarkt zu bieten hat.

Wie lässt sich die Wirkung des Produktes beschreiben?

Selbstverständlich ist eine Wirkung stets individuell und hängt neben der konsumierten Dosis von den spezifischen Vorerkrankungen und derzeitigem Gesundheitszustand des Konsumenten ab. Gerade, weil die Bestandteile von Urkraft Essenz eine eher harmonisierende Wirkung auf das Nerven- und Hormonsystem ausüben, kann sich die Wirkung von Mensch zu Mensch unterscheiden - je nachdem, ob gerade eher eine Über- oder Unterstimulation verschiedener Hirnregionen und Organsysteme vorliegt. Je nach Vergiftungszustand können zudem die anfänglichen Entgiftungsreaktionen weniger oder stärker ausgeprägt auftreten.

Ich persönlich spüre das Produkt mit einer ähnlichen Intensität im Gehirnbereich wie unseren Kaiser-Matcha, jedoch auf eine andere Art und Weise. Während koffeinreiche Produkte einen eher aufputschenden Effekt verursachen, lässt sich die Wirkung von Urkraft Essenz am ehesten als ein „sanftes Streicheln des Gehirns“ beschreiben. Für mich hat das Produkt sogar einen erdenden/ spirituellen Aspekt. Dieser Effekt ist für Einsteiger in der Regel zunächst etwas schwieriger greifbar, weil wir in unserer „normalen Gesellschaft“ primär auf die Wirkweisen „aufputschend oder betäubend“ konditioniert sind.

Ich empfehle daher, das Produkt in Ruhe zu konsumieren und die auftretenden Effekte erwartungslos zu beobachten. Beobachte zudem, wie du dich im Laufe von zwei bis drei Wochen der täglichen Einnahme fühlst, da zahlreiche Wirkungen sich bei ganzheitlichen Naturheilmaßnahmen nicht sofort, sondern erst im Laufe der Zeit bemerkbar machen.

Warum werden in Urkraft Essenz genau diese beiden Produkte miteinander kombiniert?

Seit Jahren suche und teste ich ganzheitlich wirkende Superfoods, die noch wirklich ursprüngliche Qualitäten besitzen – allen voran das komplexe Spektrum an natürlich vorkommenden Mineralstoffen und Spurenelementen, welches durch die isolierte Düngung einzelner weniger Elemente selbst in der Bio-Landwirtschaft immer weiter abhandenkommt. Nach langer Recherche und vielfachem Testen unterschiedlichster Lieferantenproben kamen Lebenskraft Pur und ich zu dem Ergebnis, dass im Bereich Algen keine höherwertige Qualität als diese auf dem Weltmarkt existiert (mit Ausnahme von Spirulina oder Chlorella, die es bereits im Sortiment gibt). Jede weitere Zutat hätte den Verkaufspreis zwar aufgrund deutlich geringerer Investitionskosten künstlich nach unten drücken können, das Produkt jedoch qualitativ verschlechtert. Das wollten wir nicht.

Die Idee eines Kombi-Produktes, das AFA-Algen und Phytoplankton miteinander vereint, entstammte unserem Körperfeedback. Wir stellten mit Erstaunen fest, wie durch die Vereinigung beider Nährstoffessenzen deutliche Synergieeffekte spürbar wurden. Der in der Phytotherapie und orthomolekularen Medizin bekannte Synergieeffekt beschreibt das „Phänomen“, dass durch die Kombination zweier oder mehrerer Nährstoffe zusätzliche Effekte entstehen, welche über die jeweiligen Einzelwirkungen der Substanzen hinausragen. So sagte Aristoteles bereits „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“. Sowohl AFA-Algen als auch hochwertiges Phytoplankton verfügen über ein äußerst breites Nährstoffprofil, wodurch bereits die einzelnen Produkte eine hohe Bioverfügbarkeit aufweisen. Beide besitzen ihre Überschneidungen – sie sind mineralstoff- und chlorophyllreiche Ur-Lebewesen - weisen jedoch Besonderheiten und individuelle Stärken im gesundheitlichen Wirkungsprofil auf, die in Urkraft Essenz harmonisch miteinander verschmelzen.

Darf das Produkt dauerhaft konsumiert werden? Gibt es eine Dosisgrenze?

Da es sich bei dem Produkt nicht um einen isolierten Nährstoff, sondern um ganzheitliche Lebensmittel handelt, steht dem kontinuierlichen Konsum prinzipiell nichts im Wege. Ich appelliere bei dieser Frage letztendlich immer an das eigene Körperfeedback, welches uns eindeutig mitteilt, wie viel eines Nährstoffes oder Lebensmittel uns guttut.

Aufgrund gesetzlicher (oft absurder) Richtlinien ist es verpflichtend, das Etikett mit einer Dosierungsangabe sowie dem Hinweis „die offizielle Dosierung darf nicht überschritten werden“ zu versehen, egal ob dies sinnvoll ist oder nicht. Zwar genügen aufgrund der hohen Bioverfügbarkeit tatsächlich bereits 2 – 3 g der Urkraft Essenz, um einen spürbaren Effekt zu erzielen – ich selbst konsumierte insbesondere in der Anfangszeit aufgrund des wohltuenden Körpergefühls jedoch auch gerne einmal die doppelte bis dreifache Dosis.

Wann trinke ich Urkraft Essenz am besten? Muss ich es pur konsumieren?

Ich persönlich trinke Urkraft Essenz am liebsten morgens auf nüchternen Magen mit Wasser, da ich in dieser Variante die entgiftende und belebende Wirkung des Produktes am intensivsten erfühle. Aus Geschmacks- und Gesundheitsgründen sollte möglichst reines Wasser verwendet werden – geeignet sind hier z. B. die Sorten Black Forest still, Lauretana, Plose, frisches Quellwasser oder das Wasser aus einer hochwertigen Wasserveredelungsanlage (Empfehlung siehe hier).

Meine Vorlieben sind jedoch kein Gesetz, sodass du das Produkt selbstverständlich auch zu jeder anderen Tageszeit oder mehrmals täglich konsumieren kannst. Wer mag, kann das Pulver auch mit sämtlichen weiteren Lebensmitteln kombinieren – z. B. im Joghurt oder im Smoothie/ Lubrikator. Ich persönlich bevorzuge jedoch den rein natürlichen Geschmack. Um die isolierte Wirkung des Produktes auf den Körper beurteilen zu können und die Körperwahrnehmung zu schulen, empfehle ich ohnehin, das Produkt zumindest hin und wieder als „Monomahlzeit“ zu konsumieren. Generell spricht jedoch weder etwas gegen die Kombination mit anderen Lebensmitteln, noch gegen die gleichzeitige Einnahme weiterer Superfoods oder Nahrungsergänzungsmittel.

Wie lässt sich der Geschmack des Produktes beschreiben?

Urkraft Essenz besitzt aufgrund seines außerordentlich hohen Mineraliengehaltes eine metallisch-salzige Note, erinnert an das Meer (riecht aufgrund der hochwertigen Qualität jedoch nicht unangenehm ranzig/ fischig!) und weist eine deutlich geringere Bitternote als z. B. Wildkräuter oder Grassäfte auf. Es überzeugt mit einer sehr angenehmen Konsistenz, da das Produkt bei normaler Dosierung (etwa 1 TL in 250 ml Wasser) nahezu vollständig wasserlöslich ist. Solltest du den Geschmack anfangs als gewöhnungsbedürftig empfinden, gibt es folgende Gründe bzw. Optimierungsmöglichkeiten:

  • Verwende möglichst leeres, reines Wasser (siehe eine Frage weiter oben). Herkömmliches Leitungswasser verschlechtert den Geschmack drastisch!
  • Rühre das Pulver nur wenige Sekunden um oder verwende alternativ einen Bambus- bzw. Holzlöffel, da langer Kontakt mit einem Metalllöffel den Geschmack verfälschen kann.
  • Wenn dein Körper noch sehr an „normale Nahrung“ konditioniert ist, erscheint der pure Geschmack von grünen Superfoods zu Beginn sehr intensiv und ungewohnt. Unsere Geschmacksnerven haben jedoch das Potenzial, sich innerhalb weniger Wochen neu zu adaptieren. Konsumiere Urkraft Essenz auf täglicher Basis und beginne falls nötig mit einer geringeren Dosis. Nach spätestens zwei Wochen koppelt der Organismus mit Hilfe der Körperintelligenz den Geschmack an die wohltuende Wirkung und das anfängliche Unbehagen transformiert sich in ein freiwilliges Verlangen.

Darf ich Urkraft in Essenz in der Schwangerschaft/ oder Stillzeit verwenden? Und ist es auch für Kinder geeignet?

Diese Frage ist rechtlich leider schwer zu beantworten, da in den herkömmlichen Medien insbesondere schwangeren und stillenden Frauen von nahezu jeder Heilpflanze und jedem Vitalstoff abgeraten wird. Die meisten Ärzte würden dies wahrscheinlich ebenfalls tun. Ich kann daher lediglich sagen, dass ich selbst - wäre ich eine schwangere oder stillende Frau – das Produkt konsumieren würde, um mein Nervensystem zu stabilisieren und meinen Körper mit Vitalstoffen zu versorgen. Lediglich von einer hohen Dosierung, die starke Entgiftungsreaktionen auslöst, würde ich mich fernhalten und mich stattdessen langsam an meine Wohlfühldosis herantasten. Hätte ich ein Kind, würde ich ihm ab und an etwas Uressenz in sein Trinken oder Essen rühren, um seine Entwicklung zu fördern. Dies sind jedoch nur hypothetische Zustände, die keinerlei Praxisrelevanz besitzen…

Sind Nebenwirkungen möglich?

Allergische Reaktionen wurden bei AFA-Algen und Phytoplankton bisher sehr selten beobachtet. Aufgrund der stark entgiftenden Wirkung im Bereich der Verdauungsorgane – insbesondere Leber und Darm – sind anfängliche Entgiftungsreaktionen wie leichte Übelkeit, Kopfschmerzen oder Durchfall jedoch möglich. Auch Hauterkrankungen oder körperliche Schmerzen können in vereinzelten Fällen aufgrund der absterbenden Bakteriengifte zunächst stärker auftreten, ehe sich die Symptome zu bessern beginnen (siehe Herxheimer-Reaktion). Als Maßstab gilt jedoch auch hier wieder das individuelle Körperfeedback. Sollten die Effekte zu intensiv oder unangenehm sein, empfiehlt es sich, die Dosis für ein paar Tage deutlich zu reduzieren, ehe sie langsam gesteigert wird. Bei sehr starken Reaktionen sollte der Konsum natürlich pausiert oder gestoppt werden.

Ich habe im Internet gelesen, dass viele Algenprodukte – und insbesondere AFA-Algen – toxisch seien. Was ist dran an diesen Behauptungen?

Solltest du dich bereits seit längerer Zeit mit Naturheilkunde beschäftigen, dürfte dir aufgefallen sein, dass die öffentliche Darstellung von natürlichen, nicht patentierbaren Heilmitteln selten zu deren Gunsten ausfällt, sondern Berichte und Artikel vom allgegenwärtigen Einfluss der Pharmaindustrie maßgeblich beeinflusst werden. So verteufeln öffentliche Medien seit Jahren kontinuierlich mit fadenscheinigen „Argumenten“ günstige Vitalstoffe wie Vitamin D3 oder CBD-Öl.

Der Hintergrund bezüglich Algen gestaltet sich folgendermaßen: Etwa Anfang der 2000er Jahre verbreiteten sich die AFA-Algen im „Untergrund“ als ein neuer Geheimtipp unter Eltern, deren Kinder die Diagnose ADHS erhielten. Unzählige Eltern erlebten zu ihrem Erstaunen, wie schonend und effektiv die Supplementierung mit AFA-Algen wirkte. Zur Einordnung sollte erwähnt werden, dass allein dem Pharmaunternehmen Novartis 2017 weltweit ein Umsatz von fast 600 Millionen Dollar durch den Verkauf von Ritalin gelang…

Und so warnen unsere „Gesundheitsinstitute“ seit Jahren kontinuierlich vor den angeblich unwirksamen, oder gar schädlichen Algenprodukten. Bereits 2002 alarmierten BgVV und BfArM in einer gemeinsamen Pressemitteilung „Algen können keine medizinische Therapie ersetzen“. „Kein blaues Wunder“, schreibt die Verbraucherzentrale, vor der „grünen Gefahr“ warnt die Stiftung Warentest. Argumentiert wird im altbekannten Diffamierungsstil. Beispielsweise wird eine Studie angeführt, in welcher Microcystine (Bakteriengifte), die in geringster Dosis in AFA-Algen enthalten sein können, bei Mäusen zu gesundheitlichen Schäden führten. Nicht erwähnt wird hierbei, dass den Nagern isolierte Microcystine in unnatürlich hoher Dosis verabreicht wurden. Im gleichen Atemzug werden Studien verschwiegen, in denen die Gabe des vollständigen Superfoods die Gesundheitsparameter der Tiere optimierte. Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt…

Aufgrund meiner eigenen Heilungsgeschichte zählt für mich stets der Grundsatz: Praxis schlägt Theorie. Man kann sich nun von den „widersprüchlichen Informationen“ bezüglich Algenpräparaten verwirren lassen…oder man lässt den eigenen Körper entscheiden. Ich rate dir, weder mir noch den Medien blind zu vertrauen, sondern erlaube dir, deine eigenen Erfahrungen zu sammeln.